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Fricke-Schmidbauer übernimmt Tadano HK 4.070-1

Von links nach rechts: Hans Asam (Sales Manager, Tadano), Heiko Burmester (Niederlassungsleiter, Fricke-Schmidbauer), Kai Rose (Kranfahrer, Fricke-Schmidbauer), Andreas Nickel (Kranfahrer, Fricke-Schmidbauer), Majid Babai (Kranfahrer, Fricke-Schmidbauer)

Für den Hamburger Krandienstleister Fricke-Schmidbauer ist der Tadano HK 4.070-1 wie gemacht: „Wir übernehmen im Großraum Hamburg, Schleswig-Holstein und Niedersachsen mit unserem Fuhrpark alles, was es an Hubarbeiten bis  700 Tonnen zu erledigen gibt. Dafür brauchen wir flexible Maschinen, die möglichst viel abdecken – und der HK 4.070-1 ist definitiv ein Paradebeispiel für einen Allrounder, den man hierfür benötigt“, erklärte der Hamburger Fricke-Schmidbauer Niederlassungsleiter Heiko Burmester bei der Übergabe durch den Tadano Sales Manager Hans Asam.

Die Vorzüge der Tadano HK LKW-Aufbaukrane hatte Heiko Burmester bereits bei einer Vorführung des HK 4.050-1 vor zwei Jahren kennengelernt und direkt erkannt, dass diese Krane perfekt geeignet sind für seine Anforderungen: „Deshalb war es nur eine Frage der Zeit, bis ein HK unseren Fuhrpark verstärkt. Denn bei Stadteinsätzen in Hamburg und im Umland können wir den HK 4.070-1 dank bundesweiter Genehmigung ohne großen Aufwand und ohne hohe Kosten extrem flexibel nutzen“, unterstreicht Heiko Burmester, der generell die Flexibilität des Krans lobt: Er kann mit und ohne Ballast sowie mit und ohne Anhänger eingesetzt werden, er bietet eine Vielzahl an Rüstzuständen für die unterschiedlichsten Anforderungen und seine Achskonfiguration macht ihn ebenso wendig wie standsicher und damit perfekt für innerstädtische Einsätze.

Um das große Potenzial des HK 4.070-1 optimal nutzen zu können hat Fricke-Schmidbauer den Kran mit Funkfernbedienung, einer Vorbereitung für den Anhängerbetrieb, einer 15-Meter-Auslegerverlängerung und dem kompletten Gegengewicht von 15,2 Tonnen geordert. „Außerdem haben wir uns für das Volvo-Chassis entschieden, das mit einem besonders niedrigen Gewicht punktet“, führt Heiko Burmester aus. Damit war der HK 4.070-1 bestens gerüstet für einen bereits länger geplanten Großauftrag: der Demontage einer kompletten Container-Anlage in Buxtehude, die er erwartungsgemäß mit Bravour erledigte – wie bereits viele kleinere Jobs zuvor im Bereich von 40 bis 60 Tonnen.