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Scholpp setzt bei Brückeneinhub auf seinen neuen Tadano AC 4.080-1

Der Krandienstleister Scholpp und die Stahlbau-Firma Erich Mächler GmbH sind ein gut eingespieltes Team: Seit 1984 arbeitet man zusammen und hat dabei schon so manches Projekt gemeinsam erfolgreich gemeistert – wie jüngst den Einhub einer stählernen Fußgängerbrücke in Bad Rotenfels. Erstmals mit im Team war der brandneue Tadano AC 4.080-1 All-Terrain-Kran, den Scholpp erst kurz zuvor in Vollausstattung übernommen hatte.

Im Vorfeld des Hubs haben sich die projektbeteiligten Mitarbeiter von Scholpp und Mächler die Baustelle gemeinsam angeschaut und festgestellt, dass es dort sehr eng zugeht. „Deshalb haben wir uns entschieden, bei diesem Job unseren neuen AC 4.080-1 einzusetzen, der mit seinen kompakten Abmessungen und der stufenlos ausfahrbaren Abstützung Flex Base mit den Verhältnissen vor Ort am besten klarkommen würde“, berichtet Kai Schwarz, Technischer Außendienst bei Scholpp.

Ohnehin sind die Stuttgarter Kranprofis mehr als zufrieden mit diesem Kran: „Für uns ist diese Maschine die aktuelle Benchmark aller 4-Achser im Markt – mit ihren kompakten Abmessungen, ihrer Ausstattung mit IC-1 Plus, Surround View inklusive 360° Kameras oder auch der Auslegerlänge von 60 Metern mit optionaler Rollenkopfkamera“, listet Jan Meißner, Scholpp Regionalleiter Rhein-Neckar, die Highlights des AC 4.080-1 auf. Deshalb hat sich Scholpp auch gleich für drei weitere dieser Maschinen von Tadano entschieden. Damit verfügt das Unternehmen mittlerweile über insgesamt 19 Tadano Krane im Fuhrpark. Leistung, Qualität und Zuverlässigkeit der Tadano Maschinen werden von den Scholpp Kranprofis dabei durchweg als absolut top bewertet.

Entsprechend groß waren die Erwartungen an den neuen AC 4.080-1 bei dessen Einsatz in Bad Rotenfels. Den Transport der 16,5 Meter langen, 2,3 Meter breiten, 3 Meter hohen und 5 Tonnen schweren Fußgängerbrücke vom Werksgelände der Mächler GmbH auf die Baustelle hat Scholpp in Eigenregie übernommen. Auf der Baustelle schlug dann für den AC 4.080-1 die Stunde der Wahrheit: „Wir haben den Kran als Taxiversion mit einem Teilballast von 9,3 Tonnen konfiguriert. Das war ausreichend für diesen Job, weil der AC 4.080-1 dank Flex Base trotz der schweren Last von 5 Tonnen nicht mehr Gegengewicht benötigte“, erklärt Kranfahrer Martin Zimmermann. So konnte Scholpp bei diesem Hub auch auf einen kostentreibenden Zusatztransport verzichten. Für den Hub selbst musste das Team dann noch wegen eines im Weg stehenden Containers und angrenzender Gebäude den Schwenkradius begrenzen. Damit war alles optimal vorbereitet, sodass dem Hub nichts mehr im Wege stand. „Mit einem fachmännischen Hub konnte unser Kranfahrer die Brücke mit dem AC 4.080-1 gleich im ersten Anlauf exakt und sicher positionieren“, resümiert Jan Meißner zufrieden, der sich mit dem gesamten Team einig ist, mit dem AC 4.080-1 auf den absolut richtigen Kran gesetzt zu haben.